Narrengemeinde
Grabenhupfer
Singen e.V.
HOORIG, HOORIG
und herzlich willkommen.
Seit 1955
Seit der Nachkriegszeit hat sich die Narrengemeinde „Grabenhupfer“ e. V in der Singener-Nordstadt nun etabliert. Sie war die fünfte Vereinigung von Männern und Frauen, die sich zusammengefunden haben, um traditionelle, alemannische Fasnet zu feiern und alte Traditionen zu pflegen. Als Vorgänger der „Grabenhupfer“ gilt der Narrenverein „Hypothekenbuckel“, der in den 30er Jahren aus der Taufe gehoben und während des Krieges sang- und klanglos eingegangen war.
Die Narren mit dem buntgekleideten, springenden Männle als Symbol entwickelten sich prächtig und absolvierten alljährlich die üblichen Singener Narrenzeremonien, das Narrenbaumholen, das Narrenlochvermessen, die Schulen schließen, die Teilnahme an Umzügen in der Stadt und das Abhalten von Sitzungen an Martini.
Schon zwei Jahre nach der Gründung nannten die „Grabenhupfer“ einen Fanfarenzug ihr eigen. Das weibliche Element brachte 1957 verstärkt die neue Frauengruppe ein. Ein Jahr später folgte eine Kindergruppe. Um heranwachsende Jugend in den Verein zu integrieren, wurde im Jahr 1960 eine Jungbürgergruppe aus der Taufe gehoben. Zwar konnte sich der eigene Fanfarenzug nicht lange halten (viele Bläser mussten zur Bundeswehr oder zogen beruflich weg), dafür schuf der Verein einen sogenannten „Grabenhupfer im Original“.
Seit 1975 mit Hexengruppe
In der Nordstadt Singen...
…treiben die Hexen der Grabenhupfer ihr Unwesen, denn in den umliegenden Wäldern, war es schon immer nicht ganz geheuer. Hütet Euch auch vor ihrem Hexenwagen. HOORIG!